Bischöfliches Ordinariat Würzburg
Domerschulstraße 2
97070 Würzburg
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Franziskaner-Minorit verstorben
Pater Engelbert Otte ist im Alter von 92 Jahren gestorben. Das Requiem ist in Schwarzenberg.
Nachhaltig für Mensch und Natur
Für sein umweltbewusstes Handeln hat das Kurhaus Bad Bocklet das Zertifikat "GreenSign" erhalten.
Kroatische Begegnung
Der Apostolische Nuntius hat in der Kroatisch Katholischen Mission die Firmung gespendet.
Studienplätze ab Herbst
Der Kooperationsvertrag über das Online-Studium Religionspädagogik ist unterzeichnet.
Handbuch mit Perspektiven
Zentrale Ergebnisse des bisherigen christlich-jüdischen Dialogs waren Thema eines Studientages.
Nicht von dieser Welt
"Ich glaube, wir haben einen anderen Grund, auf dem wir stehen, der uns trägt und segnet."
Gute Genesungswünsche
Bischöfe, Domkapitel und Priesterrat wünschen Weihbischof em. Ulrich gute Erholung vom Herzinfarkt.
Gemeinsam am Start
Rund 50 Läuferinnen und Läufer von Caritas und Diözese haben beim Firmenlauf ihr Bestes gegeben.
So verschieden wie die Menschen
"Was glaube ich denn eigentlich? Die Antwort darauf kann letztlich immer nur eine persönliche sein."
"Er wird seinen Weg gehen"
1500 Menschen haben die Weihe von Paul Reder vor Ort mitgefeiert. Sie wünschen ihm alles Gute.
Als ich in den Kindergärten Abschied genommen habe, hat mir ein Kind ein Pferd geschenkt, ausgeschnitten und bemalt. 'Ein Bischof braucht ein Pferd', war das Mädchen überzeugt. Das Mädchen hat mir erklärt, dass der Bischof Martin mit dem Pferd zum Bettler geritten ist. Darum brauche auch ich als Bischof ein Pferd. Der Bettler der Martinsgeschichte steht sinnbildlich für ungezählte Menschen, die in den Augen der Welt entbehrlich, ja lästig geworden sind. In diesem Sinn will ich mich darum bemühen, für das Evangelium und den Geist Christi ein sattelfester Zeuge zu sein.
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"In diesem Sinne werben wir für eine EU, die sich angesichts von Krieg, wirtschaftlicher Rezession und der Herausforderungen durch Digitalisierung, Migration und Klimawandel für alle Menschen in ihrer Würde und Freiheit einsetzt und die Schwächsten nicht aus dem Blick verliert. Daher ermutigen wir alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger, insbesondere die Erstwählerinnen und Erstwähler: Machen Sie bei der Wahl von Ihrer Stimme Gebrauch. Wählen Sie eine gemeinsame Zukunft in einem starken Europa!"